THE SCARS OF ALI BOULALA
Play hard, break hard
Schweden, Anfang der 1990er. Der junge Ali Boulala hat nur noch eines im Kopf, nämlich eine ganz junge Extrem-Sportart, die bis dahin kaum jemand kennt: Skateboarden. Und schon bald sieht er sich auf den Halfpipes fahren, die die Welt bedeuten. Als Skateprofi-Pionier tourt er und seine Freunde um den gesamten Globus.
Doch der kometenhafte Aufstieg des brillianten Ali Boulala birgt auch Schattenseiten. Ali driftet ab. Er wird drogenabhängig, was ihm nicht nur bald die Karriere, sondern fast sein Leben kostet.
Label | Camino Filmverleih | ||||
Release | 2023 | ||||
Laufzeit | 100 min |
Production Notes
Diese tragische Dokumentation über die berühmte Skater-Legende Ali Boulala löste bei vielen nicht nur Mitgefühl aus. Es war insbesondere für diejenigen in Boulalas Alter eine Zeitreise in die good old 90s. Erinnerungen an die eigene Jugend, die Musik von damals, die Stars und die großen Klamottenmarken haben die Pausen während den Aufnahmen begleitet.
Ganz besonders für Antonio war die Arbeit an dieser Doku sehr spannend. Nicht nur weil ihm Ali Boulala schon vorher ein Begriff war, sondern weil er selbst seine kreativen Wurzeln im Hip Hop der 90er hat.
»The Scars of Ali Boulala« hatte seine Weltpremiere 2021 auf dem renommierten Tribeca Filmfestival. Auch bei dieser Produktion schenkte uns Camino-Redakteur und Lektor Jörg-Michael Schneider sein volles Vertrauen.
Ein besonderes Highlight: Bei der Deutschland-Tour der Doku war sogar Boulala selbst persönlich mit von der Partie!
Für das Voice-Over sprachen unter anderem: Matthias Hoff, Viola Müller, Matthias Kiel, Sabine Lorenz und Patrick Kropp.
Kinotrailer
HNYWOOD-Crew
Synchronstudio | HNYWOOD | ||||
Lektorat & Redaktion | Jörg-Michael Schneider | ||||
Synchronregie | Antonio F. Lopes | ||||
Dialogbuch | Antonio F. Lopes | ||||
Synchroncutter | Pascal Höpfl | ||||
Ton & Mischung | Markus Lange | ||||
Disposition | Christina Lopes |